Mein Foto Equipment

Freitag, 31. Oktober 2014



Ich finde es ist Zeit, euch mal mein Foto Equipment vorzustellen. Ich bin kein Profi, desswegen ist es jetzt nicht das High End Equipment, aber mir reicht es. Bald wird aufgestockt, aber da fehlt noch das nötige Kleingeld zu. Alle Links zu den jeweiligen Produkten, findet ihr am Ende des Posts.

Meine Kamera
Ich fotografiere seit 4 Jahren mit der Canon Eos 450d. Eine wirklich tolle Kamera für den Anfänger und ich habe viel mit ihr lernen können. Ich habe sie günstig von einem Bekannten bekommen und bin sehr zufrieden. Klar, langsam wird auch sie alt und langsam, aber eine neue Kamera ist nicht gerade günstig. Die Kamera ist mein Ein und Alles und wird behütet, wie ein Schatz!




Canon EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 IS II
Das Berühmte Kit Objektiv. Ich habe es zu meiner Kamera dazu bekommen und damit meine ersten Fotografie Versuche gestartet. Es ist super zum üben und mit diesem Objetiv konnte ich einiges lernen. Heute nutze ich es wenig. Höchstens mal für Landschafts Aufnahmen und Schnappschüsse. Ich denke ich werde es bald verkaufen, da es bei mir nur im Schrank rum steht.




Canon Tele Zoom EF-S 55-250mm 1:4-5,6 IS STM
Mein heiß geliebtes Teleobjektiv. Ich nutze es für meine Pferdeshootings, Makro Aufnahmen, aber auch für Portraits und ich bin sehr zufrieden. Der Autofokus ist schnell und die Bilder haben eine tolle Schärfe. Ich wüsste nicht, was ich ohne dieses Objektiv machen würde. Es ist mit seinen 247 Euro wirklich das Geld wert. Ich überlege aber auch dieses Objektiv durch ein Canon EF 70-200mm 1:4 L USM auzutauschen. Mal sehen ;)





Mein Liebling: Canon EF 50mm 1.8
Jeder kennt es, jeder liebt es. Die 50mm Festbrennweite von Canon. Dieses Zauberstück kostet nichtmalt 100 Euro und liefert Atemberaubende Bilder. Wirklich Leute. Dieses Objektiv hat meinen Bildstil und meine Art zu Fotografieren komplett verändert. Dieses Objektiv hat eine eigene Liebeserklärung verdient, desshalb bekommt es bald einen eigenen Post.




Stativ
Seit Weihnachten diesen jahres besitze ich ein neues Stativ. Mein altes hat leider den Geist aufgegeben. Für knappe 30 Euro habe ich mir das Cullmann ALPHA 2500 bei Amazon bestellt und bin sehr begeistert. Ich nutze zwar nicht oft ein Stativ, aber für Selbstportraits und Fotografieren bei wenig Licht, reicht es alle male. Die mitgelieferte Tragetasche ist sehr praktisch und das Preis Leistungs Verhältnis top!




Fernauslöser
Für Selbstportraits ein absolutes muss! Ich habe den Canon RC-6 Infrarot Fernsauslöser für schlappe 15 Euro gekauft und bin super zufrieden. Er erfüllt seinen Zweck und die Baterien halten ewig!





Kameratasche
Als Kameratasche habe ich eine Lowepro aus der Passport Serie. Ich liebe diese Tasche einfach. Mir war es wichtig eine Tasche zu finden, die nicht direkt schreit: "Ich bin eine Kameratasche". In der Tasche ist platz für einen Laptop, Kamera, 3 Objektive, Speicherkarten und co. Also sehr geräumig. Außerdem ist sie schlicht und passt zu fast jedem Outfit ;)



Hier bekommt ihr mein Equipment:

Stativ 
Canon Eos 450d
Kit Objektiv EF-S 18-55
Canon EF-S 55-250mm
Canon 50mm 1.8
Fernauslöser
Kameratasche

Heimatgeschwafel.

Montag, 27. Oktober 2014

 

 

Einfach aufgeben?

Heimat ist ja der Ort, an dem man sich Zuhause fühlt, ein Ort an den man gerne zurück kommt und schöne Momente erlebt hat. Das ist Münster für mich. Eine Art zweite Heimat und Zufluchtsort. 

Ich fühle mich momentan nicht wohl, fühle mich fehl am Platz, stecke irgendwie in meinem Alltag fest. Ich denke oft an einen Tapetenwechsel, wie es wäre in eine andere Stadt zu ziehen und einfach von vorne anzufangen. Aber einfach abhauen, sich geschlagen geben? Das ist nichts für mich. Aber dennoch stelle ich mir oft vor, meine Sachen zu packen und einen Neuanfang zu wagen. Es beruhigt mich irgendwie, einen Plan im Hinterkopf zu haben, der sich im Notfall umsetzen lässt. 








Teil 3: Tipps & Tricks der Pferdefotografie

Sonntag, 19. Oktober 2014





Schön, dass ihr wieder dabei seit und meiner Serie zum Thema Pferdefotografie folgt. Wer die anderen Teile noch nicht gelesen hat, dem verlinke ich sie noch einmal: Teil1 & Teil2. Wie man ein Shooting mit Pferden plant und worauf man achten muss, haben ich ja schon in meinem letzten Post erzählt. Heute geht es weiter mit einigen hilfreichen Tipps, im Bezug auf die Einstellungen und worauf sonst noch zu achten ist.

Portraits vom Pferd: Am wichtigsten ist die Wahl des richtigen Hintergrundes. Achtet darauf, dass keine störenden Objekte im Hintergrund sind, sonst kann es passieren, dass eurem Pferd eine Blume aus dem Ohr wächst. Am besten eignet sich ein Wald oder eine einfache Mauer im Hintergrund. Fotografiert am besten aus der Hocke, so besteht nicht die Gefahr, dass euer Pferd einen Giraffenhals bekommt.  Auch bei Portraits verwende ich eine hohe Verschlusszeit ab 1/250, da die meisten Pferde nicht gerne still stehen. Um einen schön verschwommenen Hintergrund zu erreichen, verwendet am besten eine offene Blende von 2,8.


 

Bewegungsbilder:  Sind am schwersten zu fotografieren, aber auch dafür habe ich ein paar hilfreiche Tipps. Sucht euch eine Koppel oder einen Reitplatz auf dem das Pferd genug Platz zum laufen hat. Optimal ist eine leichte Steigung, ein schöner Bergauf Galopp sieht am imposantesten aus. Wenn ihr mit einer Digitalkamera fotografiert, wählt das Sportprogramm. Bei einer Spiegelreflexkamera wähle ich meist eine Verschlusszeit ab 1/500. Achtet unbedingt darauf, dass die Bilder nicht zu dunkel werden! Wählt in eurer Kamera die Serienbild Funktion, so könnt ihr später aus einer Reihe von Bildern euren Favoriten aussuchen. Fotografiert aus verschiedenen Blickwinkeln uns lasst das Pferd einige male an euch vorbei laufen, achtet aber darauf, dass ihr die Sonne im Rücken habt und nicht gegen das Licht fotografiert.



Gegenlicht Aufnahmen: Sehen immer toll aus und verleihen dem Bild eine tolle Farbgebung. Diese Art von Bildern lässt sich am besten am frühen morgen, oder beim Sonnenuntergang fotografieren. Positioniert das Pferd so, dass das Gegenlicht in das Bild scheint und macht ein paar Testfotos. Ich verwende meist eine Blende von 8 und eine Verschlusszeit von 1/250.  Hier müsst ihr einfach mal ein wenig rum probiere um die passende Einstellung für euch zu finden.


Die beste Uhrzeit für ein Shooting mit Pfeden: Im Sommer sind die besten Zeiten zum Fotografieren 1-2 Stunden vor Sonnenunter – oder nach Sonnenaufgang. Mittags steht die Sonne zu hoch und wirft harte Schatten. Im Winter ist der Sonnenstand im Allgemeinen tiefer, hier kann man auch in den Mittagsstunden noch schöne Aufnahmen machen.

Ich hoffe mit diesem Post konnte ich euch ein wenig weiter helfen. Mich würde die Frage interessieren; findet ihr die Pferde Fotografie schwierig? Oder ist es für euch das selbe, wie die Portrait Fotografie bei Menschen? Schreibt eure Antwort doch einfach in die Kommentare. 


Checkliste für einen glücklichen Herbst

Dienstag, 14. Oktober 2014


Ein kleines Glücksrezept

Es regnet, es ist kalt und nass und die ersten Menschen holen schon ihre warme Jacke aus den Tiefen ihrer Kleiderschränke. Auf allen Blogs geht es um warme Pullover, schöne Dekoartikel in Erdfarben oder leckere Kürbisrezepte. Eins ist sicher: Der Herbst ist nun auch bei allen angekommen.
Wie ihr schon wisst, liebe ich den Herbst sehr und habe es mir ein wenig zur Aufgabe gemacht, euch diese bunte Jahreszeit etwas näher zu bringen. 

Damit ihr den Herbst optimal nutzen könnt und keine Kleinigkeit verpasst, habe ich euch diese kleine Checkliste erstellt. Ein kleines Glücksrezept womit der Herbst, ganz sicher,  eine tolle Jahreszeit für euch wird.




Genießt den Herbst, macht etwas verrücktes und habt Spaß dabei!
Was ist für euch das schönste am Herbst?

I'll be the greatest fan of your life

Freitag, 10. Oktober 2014

Laura & Nando Teil 2


The strands in your eyes that color them wonderful 
Stop me and steal my breath 
And emeralds from mountains thrust toward the sky 
Never revealing their depth 





And I'll be your cryin' shoulder
I'll be love's suicide
And I'll be better when I'm older
I'll be the greatest fan of your life 







Every Horse deserves to be loved by a little girl

Montag, 6. Oktober 2014

Laura & Nando Teil 1

Passend zu meiner Pferde Serie habe ich für euch heute die Fotos vom Shooting mit Laura und meinem Pony Nando. Die Fotos sind Anfang September entstanden und wir waren sehr froh, noch ein Stoppelfeld erwischt zu haben. Laura ist meine Reitbeteiligung. Sie reitet mein Pony jetzt seit einem Jahr und ich bin sehr froh sie zu haben. Es ist schön zu sehen wie gut die beiden sich verstehen und wie gerne sie mein Pony hat. Gut zu wissen, dass er bei ihr in sicheren Händen ist.







































Es war schon eine kleine Herausforderung Nando und Laura ins rechte Licht zu rücken. Nando hasst es still zu stehen und findet immer alles andere interessanter, als brav in die Kamera zu gucken. Wenn er dann allerdings die Ohren vorne hat, bleibt er für einige Sekunden in dieser Position und erlaubt mir dann gnädig ein Foto zu machen. Pferdeshootings sind jedes mal ein Abenteuer! 

September is gone..

Donnerstag, 2. Oktober 2014

Es kommt neuer Wind auf!

Und wieder ist eine Monat vergangen und der Sommer ist nun wirklich vorbei. Der September war für mich ein sehr lehrreicher Monat. Ich habe mich viel mit dem Thema Pferdefotografie befasst und  habe meine Bildbearbeitungskentnisse ein wenig erweitert, man lernt ja nie aus! :)

Auf meinem Blog wird es bald auch ein wenig anders. Bis jetzt ging es hier hauptsächlich um die Fotografie und ihr konntet mich noch nicht gut kennen lernen, das wird sich bald ändern. So erfahrt ihr mehr über die Person hinter der Kamera, das eigentliche Wolfsmädchen und ich nehme euch mit hinter die Kulissen. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr darauf euch mehr kennen zu lernen. Dazu habe ich mir auch schon was kleines ausgedacht, aber das erfahrt ihr in den nächsten Wochen! Bis dahin wünsche ich euch einen schönen Monatsanfang und viel Spaß mit meiner Lieblingsmusik.