Es war so aufregend! Diese Woche durfte ich zum Ersten Mal eine Hochzeit als Fotografin begleiten. Nicht nur irgendeine Hochzeit, sondern die Hochzeit meiner Schwester. Und in diesem Post möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke mit euch teilen.
Vor einigen Monaten hat meine Schwester mich gefragt, ob ich ihre Standesamtliche Hochzeit fotografieren möchte. Über das Angebot habe ich mich sehr gefreut. Auf diesem Wege kann ich ein wenig üben und sie kommt "kostengünstig" an einen Fotografen. Es ist zwar "nur" die Hochzeit meiner Schwester, aber gerade bei ihrer Hochzeit sollen die Fotos perfekt sein. So weit zumindest der Anspruch an mich selbst.
Wir ihr sicherlich schon merkt, habe ich mir sehr sehr viele Gedanken gemacht. Lange Stunden verbrachte ich im Internet und suchte nach geeigneten Bildmotiven für eine Standesamtliche Hochzeit. Nachdem ich mir Gedanken über die Bildmotive gemacht habe, ging es darum das passende Equipment einzupacken: Kamera, mehrere Speicherkarten, 2 Wechselakkus und meine Objektive.
Im Vorfeld habe ich natürlich schon mit meiner Schwester und ihrem Verlobten gesprochen. Im Standesamt besteht eine Wand nur aus Fenstern, so habe ich genügend Licht zum fotografieren und muss nicht blitzen. Der Tag kam schneller als gedacht und so wuchs auch die Aufregung. Im nachhinein betrachtet, habe ich mir einen viel zu großen Kopf über all das gemacht, aber ich bin ein kleiner Perfektionist.
Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, die Hochzeit zu fotografieren und bin auch echt zufrieden mit den Ergebnissen. Eine Hochzeit zu fotografieren ist wirklich nicht leicht und will gelernt sein. Vorallem das sich lautlos während der Trauung umher schleichen, nicht aufzufallen und dann noch den richtigen Blickwinkel zu erwischen. Aber diese ganzen Emotionen auf seinen Bildern festzuhalten ist wirklich ein tolles Gefühl und erinnert mich daran, warum ich überhaupt mit dem fotografieren angefangen haben.
Jetzt heißt es erstmal knapp 400 Bilder sichten und bearbeiten. Da warten wirklich ein paar Stunden Arbeit auf mich. Die Fotos werdet ihr natürlich in ein paar Tagen zu sehen bekommen und ich bin schon sehr gespannt auf eure Meinung.
Im Vorfeld habe ich natürlich schon mit meiner Schwester und ihrem Verlobten gesprochen. Im Standesamt besteht eine Wand nur aus Fenstern, so habe ich genügend Licht zum fotografieren und muss nicht blitzen. Der Tag kam schneller als gedacht und so wuchs auch die Aufregung. Im nachhinein betrachtet, habe ich mir einen viel zu großen Kopf über all das gemacht, aber ich bin ein kleiner Perfektionist.
Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, die Hochzeit zu fotografieren und bin auch echt zufrieden mit den Ergebnissen. Eine Hochzeit zu fotografieren ist wirklich nicht leicht und will gelernt sein. Vorallem das sich lautlos während der Trauung umher schleichen, nicht aufzufallen und dann noch den richtigen Blickwinkel zu erwischen. Aber diese ganzen Emotionen auf seinen Bildern festzuhalten ist wirklich ein tolles Gefühl und erinnert mich daran, warum ich überhaupt mit dem fotografieren angefangen haben.
Jetzt heißt es erstmal knapp 400 Bilder sichten und bearbeiten. Da warten wirklich ein paar Stunden Arbeit auf mich. Die Fotos werdet ihr natürlich in ein paar Tagen zu sehen bekommen und ich bin schon sehr gespannt auf eure Meinung.
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